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Lacrimas Profundere

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Nach dem Start als Death Doom Metal Band 1993 wandten sich Lacrimas Profundere im Laufe der Jahre immer mehr dem Gothic zu. 2004 ebnete „Ave end“ den Weg zum Nachfolger „Filthy Notes for frozen“ (2006). Dieses Chartalbum gilt bis heute als persönlicher Meilenstein, wodurch auch HIM-Verehrer und US-Jackass-Star Bam Margera auf die Truppe aufmerksam wurde: “And God´s Ocean“ aus „Songs for the last view“ wurde nicht nur von Bam Margera und Alissa White-Gluz gecovert, sondern diente auch als Untermalung im ZDF-Montagskrimi „Nachtschicht und das tote Mädchen“.

Mit „The grandiose nowhere“ (2010) ging es als Headliner quer durch Südamerika und später China und „Antiadore“ (2013), welches mit niemand geringerem als Ricky Warwick (The Almighty, Thin Lizzy, Black Star Riders) als Gast-Komponisten aufwartete, ermöglichte die erste Welttournee.

Mit Oblivion/SPV als neuem Partner erschien 2016 das erste Konzeptalbum mit dem Titel „Hope is here“ und erreichte auf Anhieb die TOP 30 der Deutschen Charts. Neben einer Tournee als Support von In Extremo und kurz darauf als Headliner unter dem Motto „Hope is human“, mit zum Teil ausverkauften Shows, wartete 2017 mit dem Besuch als erste internationale Gothic-Band in Dubai das nächste Abenteuer und Highlight der Bandgeschichte auf.

Danach gab es einige Unstimmigkeiten innerhalb der Band, was den weiteren musikalischen Weg anging. Oliver widmete sich zusammen mit Christopher dem Songwriting, um die Seele und Essenz der Band wiederzufinden. Es musste ein neuer Sänger gefunden werden. Da erinnerte sich Olly an ein junges Talent Namens Julian Larre, welches ihm auf Youtube mit Coverversionen zu so unterschiedlichen Acts wie “Asking Alexandria”, “Slipknot” aber auch “HIM” im Gedächtnis geblieben war. Dominik (bereits Drummer auf „Antiadore“) war von der Neuausrichtung und den ersten Demos sofort fasziniert und mit Produzent Kristian „Kohle“ Kohlmannslehner (Hämatom, Powerwolf, Aborted) konnte die Mannschaft vervollständigt werden, welche das unmögliche schaffen sollte: einen roten Faden zwischen der Doom-Death-Vergangenheit und den rockigen Chartalben zu spannen.

2019 erschien das Album „Bleeding in the stars“ für welche sich Lacrimas Profundere Chris Harms (Lord of the Lost) und Tobias Schönemann (The Vision Bleak) mit ins Boot holten. Es enthält neben vier Piano Versionen einen weiteren neuen Song “nur” als Bonus-CD-Beilage.



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